Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Fernsehmoderatorin Kim Fisher kann nicht viel mit klassischen Diäten anfangen. „Diät zu halten finde ich auch schrecklich – nichts ist langweiliger als sich zu geißeln. Außerdem ist das so enttäuschend, wenn man es dann doch nicht packt“, sagte die 48-Jährige der Zeitschrift „MYWAY“.
„Aber bei einem Safttag trinke ich über den Tag verteilt sechs Flaschen – und in jeder stecken drei Kilo Obst und Gemüse. Da habe ich keinen Hunger, überhaupt nicht das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen. Echt, Fasten ist super.“ Im Großen und Ganzen kann sich die Schauspielerin nicht über ihr Leben beklagen: „Grundsätzlich bin ich ja ein sehr zufriedener Mensch. Aber ich habe eben so Rotphasen. Ich kann von 0 auf 100 abgehen – da bin ich wie ein Schnellkochtopf.“