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    Home»Nachrichten»Corona»Kliniken decken weiter nur Bruchteil des Normalprogramms ab
    Corona

    Kliniken decken weiter nur Bruchteil des Normalprogramms ab

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger14.02.22↻ 09.04.22
    Charite, Berlin
    Charite, Berlin Foto: Werner Spremberg | Shutterstock

    Trotz sinkender Corona-Zahlen müssen in Kliniken weiterhin etliche Operationen verschoben werden.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das sagte Steffen Weber-Carstens, Intensivmediziner der Berliner Charité, der „taz“. „Nach wie vor sind die Krankenhäuser enorm belastet und decken nur einen Bruchteil ihres Normalprogramms ab“, sagte Weber-Carstens der Zeitung.

    Behandlungen werden seit Monaten verschoben

    Seit dem 10. November werden an der Charité – wie auch an anderen Kliniken – planbare Behandlungen verschoben. Zwar versorge die Charité Notfälle, dringende Tumor- und Covid-Patienten, aber „nahezu alle elektiven Behandlungen werden seit Monaten verschoben“, so Weber-Carstens. Grund seien neben der anhaltenden Belastung durch die Behandlung von Covid-Patienten vor allem Ausfälle beim Personal.

    „Solange uns die Menschen wegen eigener Infektionen ausfallen, werden wir diesen Engpass haben und können gar nicht reagieren, selbst wenn das Infektionsgeschehen insgesamt wieder leicht zurückgeht“, sagte Weber-Carstens, der auch Teil der wissenschaftlichen Leitung des DIVI-Intensivregisters ist. Selbst wenn die Situation bei Personal und Corona-Patienten wieder stabil sei, werde es außerdem einen erheblichen Rückstau an aufgeschobenen Behandlungen geben.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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