Foto: Live-Bilder von der „Loveparade“ 2010 in Duisburg, über dts Nachrichtenagentur
Duisburg (dts Nachrichtenagentur) – Über einen Monat nach der Tragödie auf der Loveparade in Duisburg mit 21 Toten plant der Veranstalter Lopavent GmbH, die Überwachungsvideos im Internet zu veröffentlichen. Wie „Bild.de“ schreibt, soll Material der Überwachungskameras im Tunnel- und Rampenbereich, wo die Katastrophe geschah, online zugänglich gemacht werden. Insgesamt sollen Anfang nächster Woche mehrere Stunden Videomaterial online gestellt werden, die den Verlauf vor der Tragödie dokumentieren.