Berlin – Die deutsche Schauspielerin Natalia Wörner und die Journalistin Sandra Maischberger verbindet eine langjährige Freundschaft. „Unsere Freundschaft hat zwei verschiedene Phasen. Die erste war schwierig. Es fühlte sich einfach schlecht an. Wir sind ohne jede Sympathie auseinandergegangen“, sagt Natalia Wörner im Doppelinterview mit dem Frauenmagazin „Emotion“ über ihre erste Begegnung mit Sandra Maischberger.„Natalia wirkte auf den ersten Blick wie eine Frau, die viel zu sehr auf das Äußere achtet, keine inneren Werte hat“, erinnert sich Sandra Maischberger. „Wir waren beide jung und unerfahren, und ja, ein bisschen zickig.“ Zehn Jahre später sind sich die erfolgreichen TV-Frauen wieder begegnet, als sie beide 2000 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurden. „Es hat nicht lang gedauert und dann war das negative Gefühl weg. Erstaunlicherweise wurde daraus schnell Freundschaft“, so die Schauspielerin. „Natalia fühlte sich an wie eine Freundin, die ich gern mit 16 gehabt hätte“, sagt die Moderatorin. „Natalia ist `good sports`, davon gibt es nicht so viele Frauen. Ich kann mit Natalia nicht nur über Gott und die Welt reden, sondern auch mal alles hinter mir lassen und auf den Putz hauen.“ [dts Nachrichtenagentur]
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