Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Neuwahlen in Griechenland: Deutsche Industrie appelliert an Vernunft der Bevölkerung
    Nachrichten

    Neuwahlen in Griechenland: Deutsche Industrie appelliert an Vernunft der Bevölkerung

    News Redaktion News Redaktion16.05.12

    Flagge von Griechenland, Trine Juel, Lizenz: dts-news.de/cc-by
    Foto: Flagge von Griechenland, Trine Juel, Lizenz: dts-news.de/cc-by

    Berlin/Athen (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat vor den anstehenden Neuwahlen in Griechenland an die Vernunft der griechischen Bevölkerung appelliert. „Die Menschen in Griechenland sind mit den Neuwahlen aufgefordert, die Parteien zu wählen, die sich pro-europäisch positionieren und das Ziel verfolgen, Griechenland wettbewerbsfähiger zu machen“, sagte BDI-Präsident Hans-Peter Keitel der „Rheinischen Post“. Dies sei „der einzige Weg aus der Krise“, sagte Keitel.

    „Allen griechischen Parteien muss klar sein, welche Verantwortung sie tragen und wie ernst die Lage ist. Eine erneute Tortur bei der Regierungsbildung können Bevölkerung und Wirtschaft in Griechenland nicht verkraften“, warnte der BDI-Chef. In Griechenland war am Dienstag auch der letzte Versuch zur Regierungsbildung gescheitert. Nun steuert das Land abermals auf Neuwahlen am 10. oder 17. Juni zu. „Die deutsche Wirtschaft bedauert, dass der letzte Versuch von Staatspräsident Papoulias, eine Expertenregierung zu bilden, gescheitert ist“, sagte Keitel. „Die Wahlen vom 6. Mai haben deutlich gezeigt, dass sich drei Viertel der Bevölkerung für einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone ausgesprochen haben“, sagte Keitel. Es sei zu bedauern, dass sich trotz dieses großen Konsenses in der griechischen Bevölkerung die Parteien nicht bewegt hätten, um eine stabile pro-europäische Regierungskoalition zu bilden. [dts Nachrichtenagentur]

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelBasis der NRW-CDU uneins über neuen Vorsitzenden
    Nächster Artikel Künast legt sich auf Rot-Grün fest und schließt Ampel aus
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Zwei Tote bei schwerem Unfall nahe Herzogenaurach
    1 min
    2. Bundesliga: Köln steigt auf – Elversberg spielt Relegation
    2 min
    Doris Dörrie blickt kritisch auf heutige Männergeneration
    1 min
    Formel 1: Verstappen gewinnt Großen Preis der Emilia-Romagna
    2 min
    Thüringens Innenminister drängt auf AfD-Verbotsverfahren
    1 min
    Städtetagspräsident will mehr Geld direkt für Kommunen
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken