Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»OSZE fürchtet mehr Gewalt in Ost-Ukraine
    Nachrichten

    OSZE fürchtet mehr Gewalt in Ost-Ukraine

    News Redaktion News Redaktion24.11.17
    Ukrainische Flagge, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Ukrainische Flagge, über dts Nachrichtenagentur

    Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat vor einem starken Anstieg der Gewalt in der Ost-Ukraine gewarnt. „Wir befürchten, dass es in den kommenden Monaten zu einer drastischen Zunahme der Gewalt in der Ost-Ukraine kommen wird“, sagte der stellvertretende Leiter der OSZE-Beobachtermission in der Ukraine, Alexander Hug, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Wenn der Boden im Winter gefriert, wird es leider noch leichter, die schweren Waffen zu bewegen.“

    Stetige Verletzungen der Waffenruhe

    Bereits in den vergangenen Wochen habe es einen „stetigen Anstieg“ der Verletzungen der Waffenruhe gegeben, erklärte Hug. Im Osten der Ukraine kämpfen Regierungstruppen und pro-russische Rebellen seit mehr als dreieinhalb Jahre gegeneinander. Entlang einer Kontaktlinie von rund 500 Kilometern stünden sich beide Seiten zum Teil bis auf Sichtweite gegenüber, so Hug. Sie setzten Panzer, Artilleriegeräte und Mehrfachraketenwerfer ein. Seit Beginn des Jahres habe es mehr als 400 zivile Opfer im Donbass gegeben. Mehr als 330.000 Mal sei die Waffenruhe gebrochen worden. „Wenn die militärischen Kräfte entlang der Kontaktlinie nicht entflochten und die schweren Waffen nicht abgezogen werden, wird sich die Situation weiter verschärfen“, betonte Hug.

    635 internationale Beobachter, Drohnen, Kameras

    Die OSZE-Mission in der Ukraine umfasse insgesamt 635 internationale Beobachter. 518 seien im Osten des Landes tätig. Als technische Hilfsmittel zur Überwachung des Konfliktgebiets setzt die Organisation derzeit 24 Drohnen und elf Kameras ein. Darüber hinaus hat sie Zugang zu Satellitenbildern des Satellitenzentrums der EU in Madrid (SATCEN). Die ukrainische Regierung wirft Russland vor, sich immer stärker militärisch in den Konflikt in der Ost-Ukraine einzumischen. „Allein in der Region Luhansk befinden sich mehr als 300 russische Offiziere“, sagte Konstantin Jelisieiev, außenpolitischer Berater des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Darüber hinaus seien 500 bis 700 russische Panzer im Einsatz. Moskau hatte in der Vergangenheit immer wieder eine direkte militärische Präsenz in der Ost-Ukraine bestritten. Vom EU-Gipfel der Östlichen Partnerschaft am heutigen Freitag erhofft sich Jelisieiev ein deutliches Signal für eine Beitritts-Perspektive. „Wir wünschen uns, dass Brüssel die Gültigkeit von Artikel 49 des Lisabonner Vertrags bestätigt, wonach jede europäische Nation das Recht auf die EU-Mitgliedschaft hat.“

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelCDU-Außenexperte beklagt schleppende Reformen in Osteuropa
    Nächster Artikel Weil stützt Schulz als SPD-Chef
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Weniger Übernachtungen im März
    2 min
    Mehrheit empfindet wirtschaftliche Verhältnisse als ungerecht
    2 min
    Midyatlý will nicht SPD-Parteichefin werden
    1 min
    Grüne halten Bas` Rentenvorschläge für nicht ausreichend
    2 min
    Rente: Schnitzer findet Eingliederung von Beamten „sinnvoll“
    1 min
    Arbeitsministerin sieht wöchentliche Höchstarbeitszeit skeptisch
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Hofreiter gegen Änderung der Migrationspolitik bei Syrern
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken