Halle – Der Schauspieler Peter Sodann bangt um seinen Rauhaardackel Bruno, nachdem bei dem Tier ein Tumor entdeckt wurde. „In der Leipziger Uniklinik wurde er in die Röhre geschoben, danach war es klar“, sagte der 76-Jährige am Dienstag der „Bild“. Der ehemalige Tatort-Kommisar hatte Bruno dann in München behandeln lassen.„Bruno hat in der Münchner Uniklinik fünf Bestrahlungen bekommen, nur dort gibt es entsprechende Medizintechnik“, sagte seine Frau Conny. Erst in sechs Monaten wisse man, ob die Therapie erfolgreich war. „Da hilft jetzt nur bangen und hoffen“, so die 55-Jährige. Es sei selbstverständlich, dass für den Hund alles mögliche getan werden. „Er ist wie ein Familienmitglied“, erklärte die Ehefrau des Schauspielers. [dts Nachrichtenagentur]
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