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    Home»Nachrichten»Polizisten fallen häufiger krank aus als andere Arbeitnehmer

    Polizisten fallen häufiger krank aus als andere Arbeitnehmer » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion07.07.20↻ 16.11.21

    Polizei mit Mundschutz, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Polizei mit Mundschutz, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Deutschlands Polizisten fallen krankheitsbedingt häufiger aus als andere Arbeitnehmer. Das geht aus einer Umfrage des Portals „Business Insider“ unter den Landespolizeibehörden und der Bundespolizei hervor. Während demnach Arbeitnehmer im Schnitt zehn Tage krank sind, lag der Krankenstand bei der Polizei Brandenburg 2019 im Schnitt bei 39 Tagen.

    Das ist ein Fünfjahreshoch, berichtet das Portal. In Sachsen-Anhalt waren es 33,82 Tage und in Bayern 13,7. In Thüringen lag die Krankheitsquote im Jahr 2019 bei 10,56 Prozent – das heißt, mehr als jeder zehnte Arbeitstag entfiel wegen Krankheit. Bei der Bundespolizei gab es im ersten Quartal 2020 durchschnittlich 6,70 Ausfalltage pro Beamter. Das entspricht einer Ausfallquote von 10,3 Prozent. In Bremen lag die Quote im ersten Quartal 2020 bei 10,18 Prozent. In Sachsen gab es pro Beamten im ersten Quartal 8,4 Krankentage, im Saarland waren es 6,2. Gerade bei der psychologischen Versorgung schneiden die Polizeien in Deutschland schlecht ab. Laut „Business Insider“ fehlt es innerhalb der Polizeien an psychologischer Expertise, um Erkrankungen zu erkennen oder zu behandeln. Die Betreuungsquoten, also die Zahl fest bei der Polizei angestellter psychologischer Fachkräfte pro Beamter, sind extrem gering. So kommen bei der Bundespolizei 49.000 Bedienstete auf 200 sogenannte qualifizierte Ansprechpersonen. In Baden-Württemberg gibt es 136 sogenannte psychosoziale Berater, davon acht Psychologen, die 25.000 Einsatzkräfte betreuen. Das macht 183 Beamte pro psychologischer Fachkraft. In Niedersachsen gibt es für insgesamt 27.000 bei der Polizei Beschäftigte 30 Pädagogen und Theologen in regionalen Beratungsstellen sowie zehn kirchliche Seelsorger – aber keine einzige bei der Polizei angestellte psychologische Fachkraft. Noch am besten aufgestellt sind Bayern und Sachsen-Anhalt. In Bayern gibt es für 37.000 Polizeibeamte einen Zentralen Psychologischen Dienst der Bayerischen Polizei, bei dem 23 Mitarbeiter psychosoziale Unterstützung in persönlichen Krisen, nach belastenden Einsätzen oder bei einer Suchtproblematik anbieten. Darüber hinaus existiert ein Polizeilicher Sozialer Dienst mit insgesamt 15 Mitarbeitern, die in privaten Krisen beratend und begleitend helfen sollen.

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