Altenberg – Der Rodel-Weltverband (FIL) will sich zukünftig auch in Afrika etablieren. Nach Angaben des FIL-Präsident Josef Fendt, habe er bereits Gespräche über eine Aufnahme von Südafrika aufgenommen. „Ich bin optimistisch, dass wir zu einem guten Ergebnis kommen und künftig mit der FIL auch in Afrika vertreten sein werden“, sagte er in Altenberg.Der Kontinent ist der einzige, auf dem der Weltverband bislang noch nicht präsent ist. Bislang gehören 53 Mitglieder dem FIL an. Zudem gab der Verband am Donnerstag bekannt, dass man in diesem Winter mehr als eine viertel Million Euro an Prämien ausschütten werde. Allein bei der WM in Altenberg können die Athleten insgesamt 30.000 Euro an Erfolgsgeldern kassieren. „Ich bin davon überzeugt, dass die 43. FIL-Weltmeisterschaften ein gesellschaftliches und mediales Highlight des Rennrodelsports werden“, sagte Fendt. [dts Nachrichtenagentur]
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