Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Schlachtung trächtiger Rinder: Niedersachsen will Verbotsgesetz stoppen
    Nachrichten

    Schlachtung trächtiger Rinder: Niedersachsen will Verbotsgesetz stoppen

    News Redaktion News Redaktion29.05.17↻ 18.11.21

    Hannover (dts Nachrichtenagentur) – Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) will ein Gesetz der Bundesregierung zum Schlachtverbot trächtiger Rinder im Bundesrat stoppen. Der Vorsitzende der Agrarministerkonferenz sagte im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag): „Bundesminister Schmidt macht mit seinem Gesetzentwurf eine Hintertür auf, die für erhebliches Tierleid in Schlachthöfen sorgen könnte. Das geht nicht.“

    Meyer kritisierte, dass der Gesetzestext Ausnahmen für trächtige Rinder definiere und Ziegen und Schafe gänzlich ausklammere. „Wir wollen ein Schlachtverbot ohne Wenn und Aber für trächtige Rinder, Schafe und Ziegen“, sagte der Grünen-Politiker. Er will nun erreichen, dass der Vermittlungsausschuss angerufen und hier nachverhandelt wird. Den Bundestag hatte der Gesetzentwurf vor einigen Tagen mit den Stimmen von CDU, SPD und Linken passiert. Sterben trächtige Rinder im Schlachthof, ersticken die ungeborenen Kälber im Mutterleib.

    Wie häufig das passiert, sei unklar, berichtet die Zeitung. Meyer verwies darauf, dass es in einigen Bundesländern wie Niedersachsen Selbstverpflichtungen der Branche gebe, die weitergingen als der Gesetzentwurf aus Berlin. „Das zeigt doch, dass es geht. Es ist vollkommen unverständlich, warum der Bundesminister dahinter zurückfällt und zulassen will, dass weiterhin ungeborene Tiere qualvoll im Mutterleib ersticken.“ Meyer will darüber hinaus erreichen, dass ein komplettes Verbot der Pelztierproduktion in Deutschland gesetzlich festgelegt wird. Der Entwurf der Bundesregierung sieht hier lediglich höhere Haltungsstandards für die Tiere vor.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelNordkorea feuert Rakete in japanische Gewässer
    Nächster Artikel US-Bundesstaat Mississippi: 35-Jähriger erschießt acht Menschen
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Sipri warnt vor neuem nuklearen Wettrüsten
    2 min
    Mehrere Tote nach neuen Raketenangriffen auf Israel
    1 min
    Verdächtiger nach Schüssen auf Politiker in Minnesota gefasst
    1 min
    Merz startet extralangen G7-Gipfel mit bilateralen Gesprächen
    2 min
    G7-Gipfel: Hardt fordert Einigkeit bei Sanktionen gegen Russland
    2 min
    Bundespolizei registriert Hunderte Messerattacken an Bahnhöfen
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken