Zürich – Der Chef von Schweiz Tourismus, Jürg Schmid, sieht den Tourismus de Landes momentan in einem Tief. „Wir haben für die Sommerkampagne zwar das Motto `Wasser` gewählt, aber das war natürlich nicht in Form von Regen gemeint“, erklärte Schmid im Interview mit der „NZZ“. Doch nicht nur der Regen, sondern auch der starke Franke sei Schuld an dem Wegbleiben der Touristen.„Für den Berg- und Seentourismus gehe ich von einem Rückgang um fünf bis acht Prozent aus“, für die gesamte Schweiz prognostiziert er einen Rückgang von mehr als 1,4 Prozent. Für den Winter 2013 sieht er eine stagnierende Zahl an Übernachtungen. Hoffnungen setzt er auf das Erstarken von Doller und Pfund, sowie auf wachsende Besucherzahlen aus Indien, China und Brasilien. [dts Nachrichtenagentur]
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