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    Home»Nachrichten»Spahn hält Kritik an Impfstrategie für ungerechtfertigt
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    Spahn hält Kritik an Impfstrategie für ungerechtfertigt

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger03.01.21↻ 15.11.21
    Corona-Impfzentrum, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Corona-Impfzentrum, über dts Nachrichtenagentur

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält die Kritik an der Impfstrategie für ungerechtfertigt.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – „Wir haben ausreichend Impfstoff für Deutschland und die EU bestellt. Die Frage, wie schnell jetzt am Anfang Impfstoff da ist, hängt ja nicht mit der insgesamt bestellten Menge zusammen. Zumal wir in Europa auf sieben unterschiedliche Hersteller setzen. Da werden die Sachverhalte vermischt“, sagte Spahn der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

    Wir haben genug bestellt

    „Das Problem ist nicht die bestellte Menge. Wir haben genug bestellt. Das Problem ist die geringe Produktionskapazität zu Beginn – bei weltweit extrem hoher Nachfrage. Das haben wir von Anfang an transparent gemacht. Ich sage seit Wochen, dass wir bis Ende Januar vier Millionen Dosen Biontech-Impfstoff erwarten. Es war bekannt, dass es zu Beginn knapp werden würde und wir priorisieren müssen“, so der Gesundheitsminister. Er verstehe die Ungeduld. „Aber es sind Tage der Zuversicht. Die sollten wir uns nun nicht gegenseitig trüben“, sagte Spahn zu der massiven Kritik.

    Mit Blick auf eine mögliche Zulassung des Oxford/Astrazeneca-Impfstoffs erklärte Spahn, die europäischen Zulassungsbehörden und das Paul-Ehrlich-Institut prüften derzeit die Daten von Astrazeneca. Auf die Frage, ob es einen deutschen Alleingang geben sollte, sagte der Ressortchef: „Ideal wäre eine zügige europäische Zulassung.“ Die Kritik, sich zu sehr auf die EU verlassen zu haben, wies Spahn zurück: „Es ist eine Errungenschaft, dass alle EU-Mitgliedstaaten – von Kroatien bis Deutschland, von Portugal bis Finnland – am selben Tag mit dem Impfen beginnen konnten. Diesen Zusammenhalt brauchen wir nicht nur in der Pandemie.“

    Dass Europa an bestimmten Stellen hätte schneller sein können, stehe außer Frage. „Doch Deutschland hat bei allen Fragen sehr zur Eile gemahnt und schnell Verhandlungen unterstützt.“ Vorwürfe, dass man zu sehr auf die Franzosen und Sanofi gesetzt hätte, ließ Spahn nicht gelten: „Wir haben von Anfang an auf mehrere Hersteller gesetzt. Keiner wusste doch, welcher Impfstoff erfolgreich sein würde. Und dass es den Vertrag mit Biontech gibt, hat maßgeblich mit der Bundesregierung zu tun. Biontech war teurer, deswegen waren einige Mitgliedstaaten anfangs zurückhaltend. Entscheidend aber ist, dass wir den Vertrag geschlossen haben.“

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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