
Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der SPD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen, Thomas Kutschaty, wehrt sich dagegen, dass der vorläufige Rodungsstopp im Hambacher Forst möglicherweise als Präjudiz verstanden wird. „Die Entscheidung darf nun nicht zu einer Vorfestlegung für einen frühzeitigen Ausstieg aus der Braunkohle führen“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). RWE und seine Mitarbeiter hätten Vertrauensschutz.
„Wir können uns nicht einfach zurückziehen, die Landesregierung sollte zu ihrem Wort stehen“, sagte der SPD-Politiker.