London – Affären sind nicht länger der Hauptgrund für eine Scheidung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter führenden britischen Familienanwälten zur Ursache von Scheidungen. Demnach rangieren als häufigste Scheidungsgründe mit 27 Prozent, dass die Paare sich auseinander gelebt haben oder sich einfach nicht mehr lieben.Außereheliche Affären und Familienkrisen, wie zum Beispiel emotionale und psychische Krisen oder auch finanzielle Engpässe sind dieses Jahr mit 25 Prozent auf den letzteren Plätzen vertreten. In den letzten acht Jahren waren diese beiden Gründe jedoch stets die Top eins. Immerhin haben 82 Prozent ihre Scheidung wegen einer möglichen Rezession hinausgezögert, da sie einen Verlust ihrer Vermögenswerte befürchteten. Das allein war Motivation genug, mit der Scheidung zu warten. [dts Nachrichtenagentur]
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