Gelsenkirchen – Ein großer Teil der älteren Menschen in Deutschland ist finanziell gut aufgestellt. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Instituts Arbeit und Technik auf Grundlage der Einkommens- und Verbraucherstichproben 2003 und 2008 des Statistischen Bundesamtes. Demnach ist das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen der Älteren zwischen 2003 und 2008 um knapp 3 Prozent auf 2.914 Euro gestiegen.Allerdings mussten die „Jungen Alten“ zwischen 55 und 65 Jahren in fünf Jahren im Durchschnitt deutliche Verluste hinnehmen. In dieser Altersgruppe wird die Spanne zwischen arm und reich immer größer: Hier gibt es den höchsten Anteil von Personen mit Niedrigeinkommen unter 900 Euro, aber auch den höchsten Anteil von Spitzenverdienern. [dts Nachrichtenagentur]
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