Foto: Microsoft-Handy Kin Two, Microsoft, über dts Nachrichtenagentur
Washington – Fast ein Drittel der US-amerikanischen Handynutzer will lieber per SMS als per direktem Anruf kontaktiert werden. Das geht aus einer Studie des „Pew Research Centers“ in Washington hervor. Demnach wollen 31 Prozent der Nutzer lieber eine SMS empfangen, 51 Prozent wollen eher angerufen werden und 14 Prozent meinen, das hänge von der Situation ab.Das ist das erste Mal, dass die US-Forscher solche Zahlen erhoben haben. Die Textnachrichten-Nutzer erhalten oder senden demnach durchschnittlich fast 42 Nachrichten pro Tag und ein Nutzer der hauptsächlich anruft, führt zirka zwölf Gespräche am Tag. Dabei gibt es Ausreißer nach oben. Fast zwölf Prozent geben an, jeden Tag mehr als 200 Nachrichten pro Tag zusenden und zu empfangen. [dts Nachrichtenagentur]