Foto: Fußball, dts Nachrichtenagentur
New York – Freizeitfußballer sollten den Ball offenbar besser nicht zu oft mit dem Kopf spielen: Langfristige Folgen können Schäden sein, wie sie bei einem Schädel-Hirn-Trauma auftreten. Das berichtet das Magazin „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Radiologen vom New Yorker Einstein College of Medicine (USA). Bei mehr als 1.500 Kopfstößen pro Jahr seien entsprechende Hirnverletzungen zu erwarten.Für Fußballer mit professioneller Technik geben die Mediziner aber Entwarnung. [dts Nachrichtenagentur]