Kopenhagen – Ungesunde Lebensgewohnheiten können das Sex-Leben negativ beeinflussen. Wie eine Studie des „Statens Serum Institut“ in Dänemark zeigt, führen die sogenannten „Laster“ bei 78 Prozent der Männer und 91 Prozent der Frauen zu einer sexuellen Unlust. Außerdem fanden die Wissenschaftler heraus, dass Männer, die harte Drogen konsumieren, einem 800 Mal größerem Risiko einer sexuellen Dysfunktion unterliegen.Frauen, die zum Beispiel regelmäßig Haschisch rauchen, setzen sich einem dreimal höheren Risiko aus, das sexuelle Lustempfinden zu verlieren. „Wir hoffen, dass unsere Ergebnisse zukünftig bei der Beratung von Patienten mit ungesunden Lebensgewohnheiten eingesetzt werden können“, sagte ein Wissenschaftler der Studie. [dts Nachrichtenagentur]
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