Pittsburgh – US-amerikanische Jugendliche sind offenbar nicht so verbreitet am „Sexting“ beteiligt wie ursprünglich angenommen. Eine Studie der American Academy of Pediatrics, die rund 1.560 User im Alter zwischen zehn und siebzehn Jahren befragte, belegt, dass lediglich 2,5 Prozent der Befragten an „Sexting“ beteiligt waren. Von dieser Gruppe habe lediglich ein Prozent Bilder erstellt, die als kinderpornographisch gelten könnten.Ein weiteres Prozent versendete anzügliche beziehungsweise zweideutige Bilder. Darunter zählen zum Beispiel Bikini-Fotos. Sieben Prozent der Jugendlichen gaben an, diese Art von Bildern schon einmal erhalten zu haben. Doch nur ein verschwindend geringer Teil von ihnen hat diese Fotos weiter verwendet. „Sexting“ ist laut Oxford Dictionary, „das Senden von sexuell eindeutigen Fotografien oder Nachrichten über Mobiltelefone“. [dts Nachrichtenagentur]
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