Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Thüringer Neonazis sollen Anschläge nach NSU-Vorbild geplant haben

    Thüringer Neonazis sollen Anschläge nach NSU-Vorbild geplant haben » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion10.06.12

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Mehrere Thüringer Neonazis sollen offenbar Anschläge nach dem Vorbild der Zwickauer Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) geplant haben. Die Staatsanwaltschaft Gera ermittelt gegen die Rechtsextremisten Steffen R., Marco Z. und Thomas G. wegen des Verdachts der "Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Gewalttat", berichtet der "Spiegel". Ausgelöst wurde das Verfahren unter anderem durch abgehörten Handy-Verkehr.

    So tauschten sich G. und R. den Ermittlungen zufolge am 29. Dezember 2011, rund sieben Wochen nach Auffliegen des NSU, über "Knete" aus, die von "elektrischen Quellen" ferngehalten werden müsse. Die Fahnder halten es für möglich, dass sie Plastiksprengstoff meinten. Zwei Wochen später erhielt R. eine SMS von einem von G. genutzten Telefonanschluss: "Ich hab dein Spielzeug mit, du kannst jetzt das jüngste Gericht einläuten." Die Nachricht endet mit "Heil Beate!" – wohl in Anspielung auf die mutmaßliche NSU-Terroristin Beate Z. Steffen R. antwortete: "Beate wird stolz auf uns sein." Thomas G. soll Verbindungen zum Umfeld der Zwickauer Zelle gehabt haben. Auch Steffen R. gilt als Größe der rechtsextremen Szene: Im März schnitten Ermittler einen Anruf mit, in dem er sagte, man müsse "endlich mal einen umlegen". Der dritte Beschuldigte, Marco Z., soll Kalaschnikows zum Kauf angeboten haben. Die Staatsanwaltschaft wollte sich auf Anfrage zu Details nicht äußern. Vergangene Woche wurden R. und Z. festgenommen. Vor dem Haftrichter bestritten sie die Vorwürfe. R. erklärte den belastenden Telefonverkehr mit einem Scherz; man habe so prüfen wollen, ob man abgehört werde. Thomas G., der auf freiem Fuß blieb, war für eine Stellungnahme nicht zu er reichen. [dts Nachrichtenagentur]

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger Artikel160 Priester des Bistums Freiburg fordern Reformen
    Nächster Artikel Unionsfrauen verschärfen Streit um die Quote
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Dax am Mittag weiter deutlich im Plus - KI-Euphorie bei Infineon
    2 min
    Bundeskabinett beschließt neue Gedenkstättenkonzeption
    3 min
    Unicef-Bericht: Kinder aus armen Familien bleiben abgehängt
    3 min
    AOK sieht Nachbesserungsbedarf bei Krankenhaus-Finanzierung
    1 min
    Union will kritische Überprüfung von Minijobs
    1 min
    CSU-Landesgruppe zeigt Verständnis für Kritik an Rentenpaket
    2 min

    Kommentar

    Top News
    Kommt die Digitalsteuer für Internetkonzerne schon 2026?
    Ex-CDU-Generalsekretär will Beschlüsse mit der AfD ermöglichen
    Spitzen-Diplomant Ischinger: "Ja, wir waren naiv"
    Kulturstaatsminister würde Google gerne zerschlagen
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken