Berlin – Udo Lindenberg war bei seinem MTV-Unplugged-Konzert, vor Rührung zum Weinen zumute. „Manche Lieder klingen akustisch so berührend, dass mir selber fast die Tränen kamen“, erzählt der Musiker im Magazin „Stern“. Es gäbe mittlerweile an die 700 Lindenberg-Songs.„Wir sind ja schon lange dabei und waren erschreckend produktiv. Trotz aller Exzesse, bei denen man schön besoffen unterm Mischpult lag. Das wundert mich manchmal selber, wie viel da entstanden ist“, erzählt der Panikrocker. Unvergessen seien die 15 Schnäpse bei seinem ersten Auftritt in der Hamburger Musikhalle. „Da waren die ganzen Plattenbosse da. Die dicken Scheinwerfer blenden, ich greife neben das Mikrofon und knall dann auch noch hin und reiß das Stativ um. Das Mikro fliegt aus der Halterung und mir genau vor den Mund, genau auf Einsatz. Da haben die Leute gedacht: Das muss der Monate geübt haben. Dabei war es schiere Besoffenheit.“ [dts Nachrichtenagentur]
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