Berlin – Etwa 44 Prozent der Deutschen sind für die Präimplantationsdiagnostik (PID), wenn damit schwere Erbkrankheiten verhindert werden können. Das ergab eine Emnid-Umfrage für den Nachrichtensender N24. Rund 27 Prozent der Befragten sehen das enger und würden die PID nur dann tolerieren, wenn das Kind auf Grund von möglichen Gen-Defekten nicht lebensfähig wäre. Ein generelles Verbot der PID fordern nur 22 Prozent der Deutschen.
[dts Nachrichtenagentur]