Berlin – Elf Prozent der Bundesbürger lesen E-Books. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom. Demnach habe sich die Zahl der Menschen, die elektronische Bücher lesen, in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt.„Tablet Computer und E-Reader haben sich nach Smartphones im Massenmarkt etabliert. Entsprechend weiten die Verlage ihre Angebote an elektronischen Büchern, Zeitungen und anderen Publikationen immer mehr aus“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder vor dem Start der Frankfurter Buchmesse. Noch etwas stärker als E-Books werden elektronische Zeitungen genutzt. 13 Prozent der Bundesbürger lesen Zeitungen in Form von Apps oder als E-Paper auf ihren Tablets, E-Readern oder Smartphones. [dts Nachrichtenagentur]
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