Dresden – Sachsen hat als Technologiestandort seit der Wiedervereinigung hohes Ansehen erlangt. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands Bitkom. So hält fast jeder zweite Bundesbürger (44 Prozent) den Freistaat für einen wichtigen Hightech-Standort in Deutschland.Unter Westdeutschen ist die Anerkennung Sachsens als bedeutender Hightech-Standort mit 42 Prozent fast so hoch wie im Bundesdurchschnitt, unter Ostdeutschen liegt sie bei 57 Prozent. Noch höher wird bundesweit die Innovationskraft der Region und ihrer Menschen eingeschätzt: 48 Prozent der Deutschen halten die Sachsen für „erfinderisch und innovativ“. Auch die Wirtschaftspolitik des Landes seit der Wiedervereinigung sehen 48 Prozent der Bundesbürger als erfolgreich an. Kritische Stimmen zu diesen Punkten machen jeweils weniger als 30 Prozent aus. Die IT- und Telekommunikationsbranche in Sachsen zählt rund 1.500 Unternehmen und 48.000 Beschäftigte. [dts Nachrichtenagentur]
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