Nürnberg – Fast jeder Zweite Jungendliche hält eine lebenslange Beziehung für nicht mehr zeitgemäß. Das ist das Ergebnis einer GfK-Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“. Dabei berichten offenbar viele aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz.Im Freundes- und Familienkreis von jedem Zweiten der 16- bis 29-Jährigen gibt es der Umfrage zufolge kaum Partnerschaften, die ein Leben lang Bestand haben. Für wesentlich passender halten die jüngeren Befragten das Konzept der „seriellen Monogamie“, bei der man mit so genannten Lebensabschnittspartnern so lange zusammenlebt, wie es gut geht und sich danach wieder einen neuen Partner sucht. Wenig einverstanden sind hingegen die älteren Befragten mit so einem Beziehungskonzept. Mehr als vier Fünftel der Ab-60-Jährigen können den jungen Leuten in dieser Hinsicht nicht zustimmen. [dts Nachrichtenagentur]
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