Atlanta – Homosexuelle Jugendliche leben offenbar deutlich risikofreudiger als ihre heterosexuellen Altersgenossen. Das fanden Wissenschaftler des US-amerikanischen Center for Disease Control and Prevention (CDC) in einer Studie unter mehr als 156.000 US-Schülern heraus. Demnach neigen schwule, lesbische und bisexuelle Teenager deutlich häufiger zu mit Risiken behafteten Verhaltensweisen wie Rauchen, Alkohol trinken oder das Tragen von Waffen.Auch die Selbstmordrate lag bei homosexuellen Jugendlichen deutlich höher als bei heterosexuellen Teenagern. Als Ursache dieser Verhaltensweisen sehen die Gesundheitsexperten die oftmalige Ablehnung der Homosexuellen durch ihr soziales Umfeld. [dts Nachrichtenagentur]
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