Berlin – Bei Arbeitsunfällen werden meist die Hände und Finger verletzt, mit großem Abstand gefolgt von Füßen und Zehen. Das zeigen Zahlen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Bei über einem Drittel der gemeldeten Arbeitsunfälle traf es die Hände oder die Finger, bei weiteren 20 Prozent die Füße oder Zehen.Auch Beine und Knie (15 Prozent) sowie Arme und Schultern (10 Prozent) trugen relativ häufig Verletzungen davon. „Am häufigsten passieren Stürze“, erklärt BGW-Experte Dirk Römer, „zum Beispiel auf glatten oder rutschigen Fußböden, auf Treppen, durch Stolperfallen, zu locker sitzendes Schuhwerk oder hohe Absätze.“ [dts Nachrichtenagentur]
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