Offenbach (dts Nachrichtenagentur) – Der Januar 2011 fiel in Deutschland deutlich zu warm aus. Das teilte der Deutsche Wetterdienst am Freitag nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen mit. Mit 1,0 Grad lag die durchschnittliche Temperatur im Januar 2011 bundesweit um 1,5 Grad über dem langjährigen Klimawert von -0,5 Grad.Die tiefste Temperatur meldete Oberstdorf im Allgäu mit -20,1 Grad am vergangenen Sonntag. Die höchsten Werte mit 16,2 Grad wurden am 8. Januar in Müllheim und Freiburg gemessen. Zudem brachte starkes Tauwetter mit intensiven Regenfällen länger andauerndes Hochwasser. Die Sonnenscheindauer lag deutlich, die Niederschlagsmenge geringfügig über dem langjährigen Mittel.
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