Tag: 28. Dezember 2017
Dezember, 2017
Union will Tätowierstudios schärfer kontrollieren
Bahn ändert Umsatzsteuer-Praxis Gewerbetreibenden drohen Einbußen
US-Börsen legen zu – Euro fast 1,20 US-Dollar wert
Sachsen-Anhalt: Frau in Einkaufszentrum getötet
Italiens Parlament aufgelöst – Neuwahlen im März erwartet
DAX fällt kurz vor Jahresende unter 13.000 Punkte
Vorwürfe gegen Leitung des Asyl-Bundesamts
Union lockt SPD mit Renten-Kompromissmodell
DIW-Chef Fratzscher kritisiert SPD-Pläne für Bürgerversicherung
Nach Bluttat von Kandel: SPD-Innenpolitiker Lischka für Abschiebung
Bericht: Niki-Gläubigerausschuss will exklusive Verhandlungen mit IAG
Personalmangel beim Zoll belastet Bekämpfung von Schwarzarbeit
Datenschützer wollen transparenteren Datenschutz bei Smartphone-Apps
SPD verlangt von Merkel „mehr Kontakt zum Volk“
YouGov: Union gewinnt wieder an Zustimmung
Verbraucherschützer warnt vor Gerichtsurteil für Diesel-Fahrverbote
Gabriel verurteilt Anschlag in Kabul
DAX am Mittag leicht im Minus – Heidelbergcement vorne
CSU offen für „erweiterte Härtefallregel“ beim Familiennachzug
19-Jährige stirbt bei Verkehrsunfall in Mittelfranken
Vier von fünf Deutschen wollen weniger Lebensmittel wegwerfen
NRW-SPD-Chef: Krafts Einfluss in SPD bleibt groß
Stiftungsvorsitzender: EKD hat Lutherjahr nicht genutzt
DAX startet mit Verlusten – Euro über 1,19 US-Dollar
Zu wenig Personal für Mindestlohnkontrolle
Dutzende Tote bei Selbstmordanschlag in Kabul
NRW-Landesregierung will Sprachniveau von Kita-Kindern prüfen
Unerlaubte Telefonwerbung nimmt wieder drastisch zu
Digitalwirtschaft kritisiert neue EU-Datenschutzregeln
DGB: Acht-Stunden-Tag muss die Regel bleiben
Kommunen fordern Aussetzung von Bau- und Umweltstandards
Habeck für vollständiges Ende der Trennung von Amt und Mandat
An deutschen Grundschulen fehlen 1.000 Direktoren
Flüchtlings-Vermisstensuche 2017 auf Rekordniveau
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko zu Gast bei CSU-Klausur
Sachsens Ministerpräsident unterstellt Schulz „Führungsversagen“
Bundeskartellamt rügt Lufthansa
CSU will beim Familiennachzug nur über Härtefälle verhandeln