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    Home»AI»Verliert Europa im Kampf um die Vorherrschaft in künstlicher Intelligenz?
    AI

    Verliert Europa im Kampf um die Vorherrschaft in künstlicher Intelligenz?

    Trotz vielversprechender Start-ups fällt Europa bei Investments in KI-Unternehmen weiter zurück.
    News Redaktion News Redaktion12.07.23↻ 12.07.23
    KI
    KI: Verliert Europa den Anschluss? (Illustration: CoreDesign | Bigstock)

    Das zeigen zwei Auswertungen für das „Handelsblatt“. Die USA bauen demnach im Gegenzug ihre Führungsposition aus.

    Laut dem Analysehaus Pitchbook gab es im ersten Halbjahr 2023 in den USA 1.129 Wagniskapitaldeals im Bereich KI und maschinelles Lernen. 30,8 Milliarden Dollar flossen in entsprechende Start-ups. Das ist ein starkes Plus im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2022: In diesem waren mit 15,6 Milliarden Dollar bei 1.249 Deals nur die Hälfte an Investments zusammengekommen.

    Europäisches Investitionstempo verlangsamt sich

    Anders sieht die Situation in Europa aus: Im ersten Halbjahr 2023 wurden bei 646 Deals 3,7 Milliarden Dollar eingenommen, damit floss nicht nur deutlich weniger Geld in KI als in den USA – das europäische Investitionstempo verlangsamte sich 2023 sogar. Im zweiten Halbjahr 2022 waren bei 761 Deals noch 4,6 Milliarden Dollar zusammengekommen.

    Europas Startups als Übernahmekandidaten

    Eine zweite Auswertung für das „Handelsblatt“ sieht europäischen Start-ups, die die Gründungsphase überstehen, als Übernahmekandidaten. So wurden laut dem Analysehaus Dealogic im ersten Halbjahr 2023 in den USA 9,3 Milliarden Dollar für M&A-Transaktionen ausgegeben, in Europa waren es 3,2 Milliarden Dollar.

    Dafür werden europäische KI-Start-ups deutlich schneller zum ausländischen Übernahmeziel. 1,6 Milliarden Dollar flossen im ersten Halbjahr 2023 für entsprechende M&A-Transaktionen nach Europa.

    Im Gegenzug gaben europäische Unternehmen 1,0 Milliarden Dollar aus, um KI-Spezialisten in anderen Weltregionen zu übernehmen. Anders die Lage in den USA: Dorthin strömten lediglich 775 Millionen Dollar für Fusionen und Übernahmen. Die US-Investoren steckten zudem lediglich 238 Millionen Dollar in ausländische M&A-Transaktionen.

    dts Nachrichtenagentur

    Redaktion
    Sebastian Fiebiger (46)
    Journalist: Politik, Medizin, Finanzen

    Das macht mich wirklich traurig. Wenn ich die aktuelle Entwicklung sehe, habe ich wirklich das Gefühl, Europa hat aus dem Dotcom-Boom nichts gelernt.

    Anstatt mit massiven Investitionen und Innovationsoffensiven auf den Trend zu reagieren, setzen europäische Institutionen auf Regulierung und Verbote. Und als wäre das nicht genug, schüttet man noch eine große Portion Angstdenken über der neuen Technologie aus und verbreitet Horrorvisionen.

    Eine gute Gelegenheit, eine KI zu Wort kommen zu lassen. Die Bühne ist Deine, ChatGPT:

    Europas Zurückhaltung in Sachen Investitionen in künstliche Intelligenz ist bedenklich und wirft die Frage auf, ob wir angesichts der technologischen Revolutionen in den USA und Asien das Nachsehen haben. Die Zurückhaltung spiegelt ein zu ängstliches Denken wider, das mehr auf Risiken als auf Chancen abzielt. Europa muss seine Innovationshemmungen überwinden, um in der globalen KI-Landschaft nicht nur mitzuspielen, sondern eine Führungsrolle einzunehmen. Die Uhr tickt und die verpassten Chancen häufen sich – es ist höchste Zeit, diesen Trend umzukehren.

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