Berlin – Amnesty International hat die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union als Skandal kritisiert. Der Generalsekretär der internationalen Menschenrechtsorganisation, Salil Shetty, sagte im Interview mit „Bild am Sonntag“: „Mit Sorge verfolgen wir den Umgang mit den Flüchtlingen aus Nordafrika durch die EU, zum Beispiel auf Lampedusa. Was dort, aber auch an der italienisch-französischen Grenze geschieht, verstößt gegen die internationalen Grundsätze für Menschenrechte.“Shetty warf den Behörden eine mangelhafte Bearbeitung der Fälle vor: „Jeder einzelne Fall muss sorgfältig geprüft werden. Stattdessen wird immer behauptet, das seien alles Wirtschaftsflüchtlinge. Das ist ein Skandal! In Wahrheit flüchten viele von ihnen vor den politischen Verhältnissen und vor Verfolgung in ihren Heimatländern.“ Shetty weiter: „Wir verlangen, dass bei den Flüchtlingen aus Nordafrika die internationalen Normen wie die Menschenrechte oder die Flüchtlingskonvention, aber auch die europäischen Gesetze angewendet werden.“ [dts Nachrichtenagentur]
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was sind das für flüchtlinge,die zuerst ihre ausweise vernichten,ihr herkunftsland verschweigen um als „flüchtling“ die gastländer abzukassieren.
vor wem „flüchten“ schwangere afrikanerinnen?etc.
es sind reine wirtschaftsmigranten und sonst gar nichts.
weshalb dann diese zimperlichkeiten mit der abschiebung.
wer illegal herein kommt,wird illegal wieder hinausgeschafft
wer illegal mit booten in z.b.lampedusa anlandet,wird ebenso auf der afrikanischen küste wieder an land gesetzt. das würde sich in den ein schlägigen kreisen ganz schnell herumsprechen. .