
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bestsellerautor Andreas Altmann sieht sich auf einem Rachefeldzug: Er schreibe, „um Rache zu nehmen an denen, die mich so lange demütigten“, sagte er dem „Zeit Magazin“. Bis er das Schreiben entdeckte, habe er sich an zwei Dutzend Berufen versucht und sich als „Totalversager“ gefühlt. Die Sprache sei für ihn eine „Heilsalbe, mit der ich meine Wundstellen betupfe“, aber auch ein „Flammenwerfer“.
Altmann wurde mit dem Buch „Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend“ bekannt.