Foto: Beyoncé Knowles, Sony/Peter Lindbergh, über dts Nachrichtenagentur
Los Angeles – Die US-amerikanische R&B- und Soul-Sängerin Beyoncé Knowles hatte als Teenager nur wenige Freunde. „Gesellschaftlich habe ich viel verpasst. Ich habe wegen der Musik schon mit 14 die Schule verlassen und hatte einen Tutor“, sagte Knowles im Interview mit „The Sun“.Die Sängerin sei nie lange genug mit Menschen zusammen gewesen, um feste Freundschaften schließen zu können. „Aus diesem Grund ist meine Familie zu meinen engsten Freunden geworden“, so die 29-Jährige weiter. Sie sei früher immer eher schüchtern gewesen und habe sich nur auf der Bühne so richtig wohl gefühlt. „Als ich sieben war, habe ich das erste Mal auf der Bühne gestanden und seitdem wusste ich, dass ich Sängerin werden wollte“, verriet Knowles. Die Sängerin war bis 2005 Mitglied der R&B-Girlgroup „Destiny’s Child“ und erlangte mit der Band internationalen Erfolg. [dts Nachrichtenagentur]