Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Bundesregierung kann keinen Zeitplan für Gepard-Lieferung nennen
    Nachrichten

    Bundesregierung kann keinen Zeitplan für Gepard-Lieferung nennen

    News Redaktion News Redaktion11.05.22↻ 12.05.22
    Verteidigungsministerium, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Verteidigungsministerium, über dts Nachrichtenagentur

    Die Bundesregierung verzögert laut eines Medienberichtes angeblich die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, indem sie die Regierung in Kiew über die Abläufe im Unklaren lässt.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bislang hat Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) der ukrainischen Regierung zumindest nicht mitgeteilt, dass Kiew die Flugabwehrpanzer Gepard selbst bei dem Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) bestellen müsste. Das schreibt die „Welt“ in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf Kiewer Regierungskreise.

    Abweichende Darstellungen

    Stattdessen wurde der Ukraine demnach mitgeteilt, dass sie die Panzer direkt von der Bundesregierung erhalte. Damit unterscheiden sich die Aussagen von Lambrecht gegenüber der ukrainischen Regierung grundsätzlich von ihren Ankündigungen gegenüber der Öffentlichkeit. So sagte die Verteidigungsministerin einen Tag nach der Verkündung der Gepard-Lieferung im ZDF, es handele sich um einen „Vertrag zwischen der Ukraine und der Firma“. Die Bundesregierung erteile lediglich die Genehmigung dafür. Diese Haltung bestätigte das Verteidigungsministerium erneut auf Anfrage: „Es handelt sich nicht um eine Abgabe von Bundeswehrmaterial. Das Aushandeln des Lieferumfangs (Gepard, Munition, Ausbildung, …) erfolgt im direkten Austausch zwischen Firma und Ukraine“.

    Noch bis zum 6. Mai hatte das Verteidigungsministerium zudem „keine Kenntnisse darüber, wann die angekündigten GEPARD-Flugabwehrkanonenpanzer an die Ukraine geliefert werden“. Das geht aus der Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der CDU-Abgeordneten Serap Güler hervor, über die die „Welt“ berichtet. In der Opposition rief das Vorgehen des Kanzlers scharfe Kritik hervor. „Es ist unerträglich, dass die Bundesregierung bei der Lieferung schwerer Waffen weiterhin zögert“, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses Thomas Erndl (CSU) der „Welt“. „Die Ukraine braucht jetzt keine politischen Blendgranaten des Bundeskanzlers und seiner Verteidigungsministerin, sondern echte Waffenhilfe.“

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelAmpel-Haushälter wollen Gesetzentwurf zur Cannabis-Legalisierung
    Nächster Artikel Wirtschaftsministerium bereitet sich auf russische Sanktionen vor
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Stegner hat Sorge vor Russlands und Chinas Reaktion auf US-Schlag
    2 min
    Wadephul setzt weiter auf Verhandlungslösung mit dem Iran
    2 min
    Nato bei Fünf-Prozent-Ziel einig – Ausnahme für Spanien
    1 min
    E3-Staaten fordern Iran zu neuen Nuklearverhandlungen auf
    1 min
    Bas erwartet kaum Einsparungen durch Bürgergeld-Sanktionen
    1 min
    Prosor sieht „existenzielle Bedrohung“ für Israel gebannt
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken