Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Bundesverband sexuelle Dienstleistungen lehnt Sexkauf-Verbot ab
    Nachrichten

    Bundesverband sexuelle Dienstleistungen lehnt Sexkauf-Verbot ab

    News Redaktion News Redaktion13.09.23
    Kondom (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Kondom (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) hat die Forderungen der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Dorothee Bär (CSU), nach einem Sexkauf-Verbot in Deutschland abgewiesen. Der Verband bezeichnete den Vorstoß als „kontraproduktiv“. Ein solches Sexkaufverbot führe für Sexarbeitende in prekären Situationen zu noch schlechteren Arbeitsbedingungen, sagte der Sprecher des Verbands, Kolja-André Nolte, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

    Sexarbeitende, die keine beruflichen Alternativen haben, müssten dann weiter machen, allerdings unter erschwerten Bedingungen. „Im Klartext: Gerade diejenigen, die eigentlich gerettet werden sollen, müssen in der Sexarbeit verbleiben“, so Nolte. Auch die Grünen positionierten sich gegen ein Sexkauf-Verbot. „Wir Grüne sehen ein Sexkauf-Verbot kritisch“, sagte die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Ulle Schauws, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Mit der Forderung nach einem Verbot mache die Union es sich zu einfach. „Wir wissen, dass Prostituierte durch ein Verbot in Gefahr laufen, in die Illegalität gedrängt zu werden.“ Damit steige auch die Gewalt. Schauws forderte stattdessen einen Ausbau von Hilfsangeboten und Beratungsstrukturen. Bär hatte sich zuvor für die Einführung des sogenannten „Nordischen Modells“ ausgesprochen, das unter anderem in Schweden gilt und die Käufer von Sexdiensten bestraft, nicht jedoch die Prostituierten.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelJSUD rechnet nach Aiwanger-Affäre mit mehr offenem Antisemitismus
    Nächster Artikel Mehrheit für Entlastung der Wirtschaft bei Energiepreisen
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Deutschland bietet syrischer Regierung Hilfe an
    1 min
    Söder lobt Zusammenarbeit mit Klingbeil
    2 min
    Deutsch-britischer „Freundschaftsvertrag“ unterzeichnet
    2 min
    Rentenexperte Rürup hält „Boomer-Soli“ für „Irrweg“
    1 min
    SPD wirft Union Doppelmoral bei Richterwahl vor
    1 min
    GIZ mahnt Deutschland zur Eile bei Sicherung von Rohstoffen
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken