Peking (dts Nachrichtenagentur) – In der südwestchinesischen Provinz Sichuan ist die Zahl der Toten nach den Überschwemmungen vom vergangenen Freitag auf 23 gestiegen. Nach dem schlimmsten Regenfällen des Jahres werden laut den örtlichen Behörden nach wie vor 30 Personen vermisst. Mehr als eine halbe Millionen Menschen mussten evakuiert werden.Die Fluten ließen zahlreiche Häuser einstürzen, überschwemmten Straßen und Eisenbahnlinien. Die Provinz ist nach Angaben eines Sprechers der örtlichen Behörden vollkommen abgeschnitten. Nicht nur das Verkehrsnetz ist stark betroffen, auch das Elektrizitäts- und Kommunikationssystem ist in einigen Regionen zusammengebrochen.
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