Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Deutsche Exporte im Oktober leicht gesunken
    Nachrichten

    Deutsche Exporte im Oktober leicht gesunken

    News Redaktion News Redaktion04.12.23
    Container (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Container (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

    Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Im Oktober 2023 sind die deutschen Exporte leicht gesunken. Gegenüber September ließen sie kalender- und saisonbereinigt um 0,2 Prozent nach, die Importe sanken unterdessen um 1,2 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse am Montag mit. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es bei den Exporten einen Rückgang von 8,1 Prozent und bei den Importen um 16,3 Prozent.

    Insgesamt wurden im Oktober 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 126,4 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 108,6 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Die Außenhandelsbilanz schloss im Oktober 2023 mit einem Überschuss von 17,8 Milliarden Euro ab. Im September hatte der kalender- und saisonbereinigte Saldo der Außenhandelsstatistik bei +16,7 Milliarden Euro gelegen, im Oktober 2022 bei +7,8 Milliarden Euro. In die Mitgliedstaaten der EU wurden im Oktober kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 67,9 Milliarden Euro exportiert und es wurden Waren im Wert von 56,9 Milliarden Euro von dort importiert. Gegenüber September sanken die kalender- und saisonbereinigten Exporte in die EU-Staaten um 2,7 Prozent und die Importe aus diesen Staaten um 2,8 Prozent. In Drittstaaten wurden im Oktober 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,5 Milliarden Euro exportiert (+2,9 Prozent gegenüber September) und es wurden Waren im Wert von 51,8 Milliarden Euro aus diesen Staaten importiert (+0,8 Prozent). Die meisten deutschen Exporte gingen im Oktober in die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden kalender- und saisonbereinigt 5,7 Prozent mehr Waren exportiert als im September. Damit stiegen die Exporte in die USA auf einen Wert von 13,5 Milliarden Euro. Die Exporte nach China nahmen um 1,5 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro zu, die Exporte in das Vereinigte Königreich stiegen um 5,6 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro. Die meisten Importe kamen im Oktober 2023 aus China. Von dort wurden kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 12,7 Milliarden Euro eingeführt – das waren 2,4 Prozent weniger als im Vormonat. Die Importe aus den Vereinigten Staaten stiegen um 2,2 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro. Die Importe aus dem Vereinigten Königreich sanken im gleichen Zeitraum um 15,1 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Die Exporte nach Russland sanken im Oktober gegenüber September kalender- und saisonbereinigt um 5,0 Prozent auf 0,6 Milliarden Euro, so die Statistiker weiter. Gegenüber Oktober 2022, als infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine der Export nach Russland bereits stark zurückgegangen war, nahmen sie um 40,5 Prozent ab. Die Importe aus Russland stiegen im Oktober gegenüber September um 6,6 Prozent auf 0,2 Milliarden Euro, gegenüber Oktober 2022 gingen die Importe um 88,5 Prozent zurück.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelUnion wirft Bundesregierung in Abschiebungsdebatte Verzagtheit vor
    Nächster Artikel Ältere Autofahrer bei Unfällen häufiger Hauptverursacher
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    BKA und Staatsanwaltschaft warnen vor steigendem Pflegebetrug
    3 min
    Zwei israelische Botschaftsmitarbeiter in Washington getötet
    1 min
    Prien für verpflichtenden Besuch von KZ-Gedenkstätten
    1 min
    Steuereinnahmen legen im April erneut kräftig zu
    2 min
    Rotes Kreuz drängt auf Zugang für Hilfslieferungen nach Gaza
    1 min
    Heer meldet Fortschritte bei Aufbau der Litauen-Brigade
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken