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    Home»Nachrichten»DIHK: Ein Drittel deutscher Unternehmen beklagt Personalausfälle
    Nachrichten

    DIHK: Ein Drittel deutscher Unternehmen beklagt Personalausfälle

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger05.02.22↻ 09.04.22
    Büro-Hochhaus, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Büro-Hochhaus, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In Folge der Omikron-Welle leidet die deutsche Wirtschaft unter massiven Personalausfällen. In einer branchenübergreifenden Abfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter 370 Unternehmen bewertete jeder vierte Betrieb seine aktuellen Personalausfälle als „erheblich“, berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Weitere vier Prozent stuften ihre personelle Unterbesetzung sogar als „kritisch“ für die Aufrechterhaltung ihrer Angebote ein.

    Die Betriebe rechneten damit, dass sich die Entwicklung in den nächsten Tagen noch verschärfen werde, heißt es in der Auswertung der Umfrage. „Noch gravierender schätzen die Unternehmen die Folgen aufgrund von Personalausfällen bei Zulieferbetrieben oder anderen Geschäftspartnern ein“, warnte DIHK-Präsident Peter Adrian. Die größten Personalengpässe melden Betriebe aus der Gesundheitsversorgung sowie dem Sektor Transport und Logistik. Weniger stark betroffen als der Durchschnitt sehen sich bislang der Einzel- und Großhandel. Von den Unternehmen aus der Gesundheitsversorgung melden aktuell 31 Prozent „erhebliche“ und weitere 16 Prozent sogar „kritische, umfassende“ Auswirkungen auf ihre Dienstleistungen. Bei Transport und Logistik sehen aktuell 36 Prozent und perspektivisch 44 Prozent der Unternehmen „erhebliche“ Auswirkungen, als „kritisch“ schätzen derzeit acht und perspektivisch zwölf Prozent der Transporteure und Logistiker die Personalsituation ein. „Der Februar wird für die Unternehmen eine große Herausforderung“, sagte DIHK-Präsident Adrian dem RND. „Es zeigt sich aber, wie wichtig es ist, dass die Politik bei den Corona-Regeln zu Isolierung und Quarantäne auf eine Unterscheidung zwischen besonders elementaren und vermeintlich weniger wichtigen Betrieben verzichtet hat. Diese Philosophie sollte auch bei den weiteren Schritten fortgesetzt werden“, forderte Adrian. „Wir hätten andernfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits größere Versorgungsengpässe.“ In einem Labor könne niemand mehr arbeiten, wenn etwa die Produktion und der Transport von Reagenzgläsern ausfallen müsse, betonte der DIHK-Präsident. „Und auch ein Supermarkt funktioniert nur so lange, wie der Nachschub hergestellt und geliefert werden kann“, fügte er hinzu.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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