Foto: Badende Personen an einem Fluss, über dts Nachrichtenagentur
Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Die Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) haben im vergangenen Jahr 673 Menschen vor dem Tod durch Ertrinken bewahrt. Bei 82 Einsätzen hätten die Retter ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt, teilte die Organisation am Donnerstag mit. 6.961 Mal seien vorbeugende Hilfeleistungen für Segler, Surfer und Motorbootfahrer, die an Küsten und Binnengewässern in Not geraten seien, geleistet worden.
Das sind rund 200 Einsätze mehr als 2014. 36.909 Mal hätten die Retter Erste Hilfe am und im Wasser geleistet. Insgesamt hätten DLRG-Mitglieder 2015 fast acht Millionen Stunden ehrenamtlicfür Sicherheit im und am Wasser gesorgt sowie Schwimmer und Rettungsschwimmer ausgebildet.