Berlin – Christoph Vilanek, Vorstands-Chef des Telekom-Dienstleisters Freenet, hält einen möglichen Zusammenschluss seines Unternehmens mit dem Freenet-Hauptaktionär Drillisch nicht für dringlich. „Ich sehe da keinen Zeitdruck“, sagte der Österreicher im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis und er seien der Meinung, dass man diese Frage nur beantworten könne, wenn man sie einer ernsthaften Prüfung unterziehe.„Diese Prüfung findet zurzeit nicht statt“, so Vilanek. Drillisch hält knapp 22 Prozent an Freenet und ist damit der größte Einzelaktionär des im TecDax der Deutschen Börse gelisteten Unternehmens. [dts Nachrichtenagentur]
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