Amsterdam (dts Nachrichtenagentur) – Die in der niederländischen Verfassung garantierte Religionsfreiheit ist nach Ansicht der niederländischen Politikers Geert Wilders nicht auf den Islam anwendbar, da es sich beim Islam weniger um eine Religion als um eine Ideologie handele, die sich als Religion verkleide. In einem Interview für das „ARD Europamagazin – Bericht aus Brüssel“ vergleicht er den Islam mit totalitären Systemen wie Kommunismus oder Faschismus: „Im Koran steht mehr über Antisemitismus als es jemals in Hitlers `Mein Kampf` oder anderen furchtbaren Büchern gab“, so Wilders. Der Rechtspopulist hat gute Chancen, mit seiner „Partei für die Freiheit“ bei den Wahlen Mitte März zur stärksten politischen Kraft im niederländischen Parlament zu werden.
Im Wahlkampf setzt er auch auf seine Gegnerschaft zur Europäischen Union, aus der er am liebsten austreten möchte. Wegen der Mitgliedschaft in der EU seien die Niederlande kein souveräner Staat mehr, der über seine Politik entscheiden könne, wenn es etwa um Immigration, Finanzen oder Banken gehe, so Wilders: „Eine Demokratie braucht den Nationalstaat, braucht Unabhängigkeit, seine eigene Fahne und Werte – das ist kein Fanatismus oder Rassismus, sondern Patriotismus“, sagte er dem „ARD Europamagazin“
Der Mann hat völlig Recht. Der Islam, ist mehr als eine Ideologie. In weiten Teilen der Muslime, wird der Islam, wie bei einer terroristischen Vereinigung praktiziert. Vergleichbar der Mafia. Das jüngste Beispiel, dürften die Aufrufe in Deutschland sein, Lehrer bespitzeln zu lassen, ob sie pro oder contra Herrn Erdogan eingestellt sind. Das sind genau die Machenschaften, wie sie bei der Mafia üblich sind. (Omerta)
Nein, Herr Wilders ist der einzige Mann in Europa, der ein klares und nachvollziehbares Bild, vom Islam hat. Alle anderen, versuchen um den heißen Brei zu reden. Man kann nur hoffen, das Herr Wilders Erfolg hat, und den Muslimen in den Niederlanden zeigt, wohin die Reise geht.
In Deutschland, zeigt sich immer mehr, das die Staatsgewalten die Bevölkerung, vor aggressiven Muslimen, nicht mehr schützen kann. Wenn es in Deutschland möglich ist, aus dem Stand, ca. 40.000 Türken zu mobilisieren, in Köln für Herrn Erdogan zu demonstrieren, und Lehrer, Eltern und Schüler zu mobilisieren, „Gesinnungsgenossen“ gegen Herrn Erdogan, zu bespitzeln und zu melden, dann hat man im Ansatz nicht verstanden, welche Gefahren von dem Islam ausgehen.
Es ist einfach aberwitzig. Was die Kurden in der Türkei sind, das sind die Türken in Deutschland, für die Deutschen. Man sollte Herrn Erdogan mal vorschlagen, das wir Deutschen, ja die hier lebenden Türken, genauso behandeln sollten, wie die Türkei es mit den Kurden macht.