Los Angeles – Die US-Schauspielerin Jane Fonda hat sich als Jugendliche oft allein gefühlt. „Als ich 20 war dachte ich, ich würde vor Einsamkeit sterben. Ich war so unglücklich. Aber als ich älter wurde, wurde ich auch glücklicher“, sagte Fonda dem Promidienst „Bang Showbiz“.Die 73-Jährige hatte immer eine distanzierte Beziehung zu ihrem Vater, dem Schauspieler Henry Fonda, und musste außerdem über den Selbstmord ihrer Mutter hinwegkommen. Als Teenager kämpfte die Schauspielerin schließlich jahrelang gegen Bulimie. „Wenn die Leute etwas von mir lernen können, dann ist es, dass auch ich nicht immer glücklich war. Und ich war auch nicht immer stark“, so Fonda. Die zweifache Oscar-Preisträgerin galt in den 1960er und 1970er Jahren als Sexsymbol. [dts Nachrichtenagentur]
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