Tokio (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der US-Soldaten, die während ihres Hilfseinsatzes in Japan mit radioaktiver Strahlung in Kontakt gekommen sind, ist offenbar höher als bislang angenommen. Noch am Montag hatte die Navy von 17 Mitgliedern von Helikopter-Crews berichtet, welche dekontaminiert werden mussten. Nun steige die Zahl offenbar deutlich an, wieviele genau betroffen sind, konnte bislang allerdings nicht mitgeteilt werden.Die US-Soldaten hatten an die von der Naturkatastrophe vom vergangenen Freitag betroffenen japanischen Bevölkerung Essen, Wasser und Decken verteilt.
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