Sanaa – Im Jemen sind bei Angriffen auf Militärposten über 40 Menschen getötet worden. Örtlichen Medienberichten zufolge haben Bewaffnete, die dem Terrornetzwerk al-Qaida zugerechnet werden, Militärposten nahe der Stadt Sindschibar angegriffen. Bei den darauf folgenden mehrstündigen Gefechten sollen 30 Soldaten der jemenitischen Armee sowie zwölf Angreifer getötet worden sein.Der langjährige Präsident des Landes, Ali Abdullah Saleh, war vergangene Woche abgelöst worden, was eine Welle von Bombenangriffen nach sich gezogen hatte. So sprengte sich nur wenige Stunden nach der Vereidigung des neuen Präsidenten, Abed Rabbo Mansur Hadi, ein Selbstmordattentäter in die Luft und riss 20 Menschen mit in den Tod. [dts Nachrichtenagentur]
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