Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Journalistin Laura Himmelreich empfindet Sexismus-Debatten, die überwiegend im Internet geführt werden, als wirkungsvoll. Die sogenannte Aufschrei-Aktion habe „definitiv etwas gebracht“, sagte sie in der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“. Himmelreich hatte die Debatte im Jahr 2013 selbst mit angestoßen.
„Damals wurde immer wieder über die Grundsatzfrage diskutiert: Gibt es Sexismus in Deutschland?“, so Himmelreich. „Das fragt jetzt niemand mehr.“ Bei der aktuellen Debatte unter dem Hashtag „MeToo“ gehe es eher darum, wie weit Sexismus in der Gesellschaft verbreitet sei. Sexismus sei auch ein Generationenproblem, sagte die Journalistin weiter. Laura Himmelreich ist Chefredakteurin des Online-Jugendmagazins Vice. Im Jahr 2013 beschrieb sie in einem Artikel für den „Stern“, wie anzüglich sich der damalige FDP-Fraktionsvorsitzende Rainer Brüderle ihr gegenüber verhalten hatte. Damit galt sie als eine der Mitinitiatorinnen der Sexismus-Debatte „#Aufschrei“. Tausende Frauen schilderten in sozialen Medien ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung. Kurz darauf wurde die FDP aus dem Bundestag gewählt. Brüderle „hat eine hohen Preis bezahlt für etwas, was bei Millionen anderen Männern konsequenzenlos bleibt“, sagte Himmelreich im „Spiegel“. Zu einer Aussprache mit dem ehemaligen Spitzenpolitiker sei es nie gekommen: „Das hat sich nicht ergeben.“
Diese widerwärtige Person, war für mich mit ein Grund, das Magazin, wo Frau Himmelreich gearbeitet hat, im Abo, das ich 30 Jahre hatte, zu kündigen. Frau Himmelreich ist für die Gesellschaft, in keiner Weise nützlich. Sie sucht die Konfrontation und spaltet die Geschlechter. Ihre Vorstellungen, wie Männer und Frauen miteinander umgehen sollen, muss man schon als Wahnvorstellungen abqualifizieren.
Ich kann allen Männern nur raten, es Frau Himmelreich gleich zu tun, und auch die Konfrontation zu suchen. Jede Frau die meint, sich Männern anbiedern zu müssen, sollten konsequent und lautstark zurechtgewiesen werden. Nur so ist es möglich, wieder für Waffengleichheit zu sorgen.
Dieser Wahnsinn, der da regelmäßig von den USA nach Europa kommt, hat die Erträglichkeitsgrenze schon lange überschritten. Ich kann nur jedem Mann raten, konsequent und aggressiv gegen diese Feministinnen vorzugehen.
Das Thema lässt mich nicht los. Heute Morgen, habe ich den Artikel dazu in der WELT AM SONNTAG gelesen. Einfach nur noch abscheulich, was diese Damen dort vorbringen. Wieder wird der Versuch gemacht, wie wir das von Feministinnen zu Genüge kennen, ein zugegeben widerwärtiges Randproblem, wo es Minderheiten gibt die jegliches Gefühl von Achtung vor Frauen verloren haben, zu benutzen, um gegen ALLE Männer einen Krieg zu eröffnen, der nach Art des Hauses, von Feministinnen wohl nicht anders zu gestalten ist oder geführt werden kann.
Es ist doch gar keine Frage, das die Sachen die auf dem kölner Domplatz passiert sind, Verbrechen und Vergehen waren. Und, mir ist auch kein Mann bekannt, der das anders sieht. Von solchen Ereignissen aber ableiten zu wollen, das alle Männer solche Schweine sind, ist wieder mal der typische Gedanken-Kurzschluss, der Feministinnen immer wieder unterläuft.
Wer jeden Mann der einen dummen Witz losgelassen hat, wie der, den Herr Brüderle gemacht hat, (Das war übrigens kein Witz sondern eine sachliche Feststellung die Geschmackssache sein kann. (Ich fand sie übrigens herrlich. Darf man sich als Mann, nicht mehr über einen großen Busen freuen?)) dahingehend interpretiert, das er auch ein Grapscher, ein sexuell-Missbraucher und ein Vergewaltiger ist, der hat mit Verlaub, einen an der Klatsche.
Es gehört eben zum Stil einer freiheitlichen Gesellschaft, wo auch die Frauen emanzipiert sind, das man sich „näher kommen muss“, wenn man zusammen kommen will. Und, da gehört es eben zu den unabdingbaren Rechten der Menschen, sich anfassen zu dürfen, wenn es an harmlosen Stellen, wozu auch der Po gehört, geschieht. In der Regel findet das beim Tanzen, Schunkeln, Sport oder bei Gesellschaftsspielen statt. Hier etwas Anstößiges finden zu wollen, ist einfach nur verwegen. Man sucht die Konfrontation. Natürlich hat jede Frau, das Recht, sich solche Anzüglichkeiten zu verbieten, und, dann hat auch jeder diesen Wunsch zu akzeptieren. Aber, erst dann, wenn man deutlich zurechtgewiesen worden ist.
Das mit den Witzen und Anzüglichkeiten, ist aber das Bornierteste was es gibt. Es ist sogar verlogen und verwegen. Mir ist jedenfalls keine einzige Frau bekannt, die solche Witze, im „richtigen Kreis“, nicht gerne hört. Es ist eben verlogen. Es ist Getue, um gegen Männer eine Konfrontation aufzubauen die verwegener nicht sein kann. In dem Buch, „Liebe Mädchen kommen in den Himmel, Böse überall hin“, werden wir von der Schreiberin darüber informiert, das fast alle Frauen, wenn sie unter sich sind, zu einer Schamlosigkeit (sogar gegenüber ihren eigenen Männern), fähig sind, das es einem die Sprache verschlagen kann.