Tokio – Modezar Karl Lagerfeld hat bei seinem ersten Japan-Besuch seit acht Jahren eine interessante These aufgestellt: Junk-Food macht Japaner hübsch. „Es hat sich eine Menge getan, aber vieles auch zum Vorteil“, verriet Lagerfeld „WWD“. So seien die Menschen nun dicker als noch vor einigen Jahren, weil sie jetzt an Sachen wie Süßigkeiten kommen.„Da gibt es wahrlich eine Veränderung im Aussehen der Japaner. Früher waren sie alle sehr schlank, aber heute… Das ist die Art von Schönheit, die du von Junk Food bekommst“, bemerkte der Modezar. In Sachen Mode hätten Japaner allerdings eine ganz eigene Auffassung. „Sie lieben Mode in einer eher einfachen Form. Sie nehmen das alles nicht so ernst“, bemerkte Carine Roitfeld am Rande einer Lagerfeld-Veranstaltung. [dts Nachrichtenagentur]
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