
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linken-Chefin Katja Kipping hat die Äußerungen von Juso-Chef Kevin Kühnert zur Kollektivierung von Unternehmen wie BMW begrüßt. „Demokratischer Sozialismus heißt für uns, die Eigentumsfrage zu stellen. Das tut Kevin Kühnert, und das ist erfreulich“, sagte Kipping der „taz“ (Freitagsausgabe).
Der Zeitgeist dreht sich
Sie sehe die Äußerungen auch als ein Zeichen dafür, dass der Zeitgeist sich drehe. An die SPD gewandt meinte Kipping: „Die SPD sollte sich von den Äußerungen Kühnerts nicht distanzieren, sondern sie als Aufschlag für eine längst überfällige Debatte begreifen.“ Kühnerts Sozialismus-Thesen hatten teilweise heftige Kritik auch aus der eigenen Partei ausgelöst. „Was für ein grober Unfug. Was hat der geraucht? Legal kann es nicht gewesen sein“, schrieb zum Beispiel der Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises in der SPD, Johannes Kahrs, auf Twitter.
der Kevin,der berufslose,der noch nie was zur Gemeinschaft beigetragen hat,sollte sich mal schlau machen, was mit der sozialistischen wirtschaft los ist ! pleite über all!
wenn das nicht reicht soll er sich mal die wirtsschaft der DDR betrachten,die 1989 bankrott war. namen gefällig? kuba, Nicaragua,venezuela, n-Korea.alle pleite!
übrigens was hat klein Kevin geraucht?