Bogota – Bei Kämpfen zwischen der kolumbianischen Armee und linken FARC-Rebellen sind mindestens zwölf Menschen getötet und 16 weitere verletzt worden. Wie Präsident Juan Manuel Santos am Mittwoch erklärte, seien neun Rebellen bei einem Angriff im Südwesten des Landes getötet worden. Zwölf weitere Rebellen seien verletzt worden.Kurz vor den Kämpfen hatten mutmaßliche Rebellen zwei Soldaten und einen Zivilisten erschossen. Der Konflikt zwischen dem kolumbianischen Staat und der Rebellengruppe „Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC), der 1964 begann, war in den letzten Jahren weniger intensiv geführt worden. Die FARC werden von Kolumbien, Peru, USA, Kanada und den 27 EU-Mitgliedsstaaten als terroristische Organisation eingestuft. [dts Nachrichtenagentur]
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