Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) hat einen Aktionsplan für bessere Schulen angemahnt. „Bildung ist die entscheidende Zukunftsfrage für unsere Gesellschaft“, erklärte DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg am Samstag. „Nur mit einem guten Bildungssystem wird Deutschland die zentralen Herausforderungen des demographischen Wandels, der Integration von Zuwanderern und der Zukunftssicherung unseres Sozialstaates meistern können.“
Vor dem Hintergrund der aktuellen Studie zum Bildungsniveau von Grundschülern und dem Lehrermangel müsse der Bund einen Aktionsplan zum bedarfsgerechten Ausbau der Ganztagsschulen vorlegen, statt über Rechtsansprüche auf einen Ganztagsplatz an Grundschulen zu reden. Um Lernerfolge zu erreichen, müssten die Schulen gezielter durch zusätzliche Finanzmittel, gut ausgebildete Lehrer und die Einstellung von Schulsozialarbeitern und Schulpsychologen gefördert werden. Die notwendigen Finanzmittel könnten die Länder und Kommunen jedoch nicht alleine aufbringen, so der DStGB. Der Föderalismus werde nicht infrage gestellt, wenn sich der Bund finanziell an dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung beteilige.
Ja, auf die Lehrer kommt es an. Sie sind der Schwachpunkt im Bildungssystem. Kritikern würde ich raten, die Bücher, „Das Lehrerhasserbuch“ oder „Was wir unseren Kindern in der Schule antun.“ zu lesen. Was dort an Nieten von Lehrern in Nadelstreifen rumläuft, spottet jeder Beschreibung. Die Meisten sind auch nicht ansatzweise dafür geeignet, den Kindern etwas beizubringen. Sie bringen ihre Spinnereien, die sie persönlich interessieren, in die Schulen, und vergessen dabei, den Kindern vernünftig etwas beizubringen.
Die Fächer Deutsch und Rechnen, sind reine Lernfächer. Es lässt sich ohne weiteres beweisen, das Kinder, die in diesen Fächern fleißig üben, in jedem Falle bessere Leistungen erbringen, als solche, die das nicht machen. Insbesondere ist es wichtig, das IN den Schulen, unter Anleitung der Lehrer, fleißig geübt wird. Und zwar wohlwollend, und nicht im Stil eines Konkurenzkampfes.
Da ist es dann auch weitestgehend uninteressant, wie die Schulen von innen aussehen. Tische, Stühle, Papier, Schreibzeug und eine Tafel, bzw. ein Overheadprojektor oder ein Prokischreiber und ein Klassenraum, reichen völlig aus. Nicht aufs Geld kommt es an, sondern auf die Ausbildung der Lehrer. Die Ausbildung der Lehrer, ist sowas von neben der Spur, das man sich schon fragt, ob die Verantwortlichen einen an der Waffel haben.