Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) macht sich für eine andere Flüchtlingspolitik in Deutschland stark. Vor allem müssten ausreisepflichtige Straftäter unter Asylbewerbern und Flüchtlingen konsequenter abgeschoben werden, sagte Kretschmer dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe). In Sachsen lebten rund 24.000 Asylbewerber, davon sei etwa jeder Zweite ausreisepflichtig.
1.100 Mehrfach- und Intensivtäter allein in Sachsen
Zudem gebe es aktuell 1.100 Mehrfach- und Intensivstraftäter allein in seinem Bundesland. „Dass diese Täter nicht außer Landes gebracht werden können, belastet die Stimmung“, sagte der CDU-Politiker.
Ich empfinde es als Hohn für die Opfer und Hinterbliebenden , dass erst jetzt auf einmal geltendes Recht bei abgelehnten Asylbewerbern angewendet werden soll. Werde ich ohne Fahrschein erwischt oder zahle die Steuern nicht pünktlich , hat man mich sofort am Haken. Kriminelle abgelehnte Asylbewerber bewegen sich in Deutschland in einem scheinbar rechtsfreien Raum…..ein unfassbarer Skandal !!!!